Weißabgleich
Der Weißabgleich ist ja ein Thema für sich. Ich bin Autodidakt und musste ganz schmerzvoll im Rahmen eines Auftrages erfahren, wie wichtig der Weißabgleich eigentlich ist. Ja. Möglicherweise bist Du schon fortgeschrittener Fotograf, liest hier nur aus Neugierde rein und denkst Dir “Was ne Pfeife”. Aber so what. Ich spiele immer mit offenen Karten und ich bin auch froh über die Erfahrungen, die ich nicht unbedingt hätte machen müssen. Aber auch das bin dann eben ich und hat mich zu dem Fotografen gemacht, der ich bin und der mittlerweile extrem pingelig ist. Kommen wir doch aber mal zum Thema:
Unter Weißabgleich verstehen wir Fotografen, dass wir unsere Kamera an die Farbtemperatur an des Lichts anpassen müssen. Je nach Beleuchtungsquelle haben wir ein anderes Licht. Wir messen die Farbtemperaturen in Kelvin. Je nach Farbtemperatur entwickelt sich eine ganz eigene Lichtcharakteristik. Licht kann entweder kälter, oder wärmer erscheinen.
Moderne Kameras haben alle eine Funktion, die automatisch den Weißabgleich vornimmt. Für alle gängigen Standardanwendungen ist dies insoweit in Ordnung. Fotografieren wir zum Beispiel vor weißem Hintergrund und nutzen Blitzlicht, sollten wir unbedingt via Graukarte den Weißabgleich vornehmen, oder zumindest in der Kamera den Weißabgleich auf Blitzlicht stellen, so dass wir immer ein gleiches “weiß” auf unseren Bildern haben.
Das komplette technische Gef**** könnt Ihr unter anderem in diesem wunderschönen Artikel nachlesen. KLICK.